Es ist Zeit, umzudenken – Fragen an Dein Tier:

Tauche ein in die Gefühlswelt Deines Tieres und sieh Dir die  Welt aus seiner Sicht an. Du musst Dir keine Sorgen machen, dass die  Tiere sich „beschweren“  – im Gegenteil: unsere Tiere sind uns IMMER wohlgesonnen.

Jede Tierkommunikation ist eine Momentaufnahme und gibt Auskunft darüber, wie ein Tier sich in dem Augenblick fühlt.

„Tiere finden Zugänge zu uns Menschen, die uns selber verborgen bleiben." Alexandra Herdt

Was kann Tierkommunikation?

Einfach erklärt ist es so: Dein Tier übermittelt mir während der Kontaktaufnahme einen „Informationscode“ aus Bildern, Gefühlen, Emotionen etc. . Diesen übersetze ich bestmöglich in menschliche Sprache. Dabei empfange ich sozusagen die Botschaft hinter den von mir formulierten Worten.

Ich lerne den Standpunkt der Tiere kennen, mit denen ich kommuniziere und erfahre ihre Wünsche und Bedürfnisse. Das Empfangen von Tierbotschaften ist daher eine hilfreiche Ergänzung bei physisch und/oder psychischen Problemstellungen.

Das kann für die weitere Behandlung sehr nützlich sein. Tiere wissen normalerweise das über sich, was medizinische Laien über ihren eigenen Körper eben wissen – sie sind nicht automatisch hellsichtig oder gar allwissend. Generell gilt: Ich als Tierkommunikatorin weiß nur, was das Tier weiß. Ich kann nichts diagnostizieren, sondern nur Wahrnehmungen beschreiben.

Meine Arbeit liegt Penelope Smiths Ethikcode zugrunde.

Tierkommunikation ersetzt keinesfalls eine tierärztliche oder fundierte naturheilkundliche Diagnose und Behandlung.

Als gute Tierkommunikatorin kann ich aber durchaus einen präzisen Eindruck vermitteln, wie sich das Tier fühlt.

Es ist wichtig, dem Tier kompromissbereit entgegenzutreten. Denke daran, dass Tiere in der Regel kein Fehlverhalten aus Spaß, Protest oder um uns zu ärgern an den Tag legen. Wenn wir möchten, dass ein Verhalten aufhört, genügt es meist nicht, dass dem Tier mitzuteilen. Vielmehr sollte das Tier die Chance haben, zu erklären, warum es sich so verhält. Und dann sind unter Umständen wir an der Reihe, etwas zu verändern, damit es dem vierbeinigen Gefährten besser geht.

Ich bin keine Freundin der Theorie, Tiere spiegelten immer ihren Menschen. Tiere haben ihren eigenen Lebensweg, ihre eigenen Themen auf dieser Erde und wir sind gleichbedeutende Wesen in einem eigenen Lernprozess. Aber bitte sei Dir bewusst darüber, dass Dein Tier, genau wie alle Dir nahe stehenden Menschen, ein Teil der Familie, Ihrer Geschichte und Ihres Selbst sind. Manchmal ist also eine Veränderung beim Menschen nötig, mit der man vielleicht nicht gerechnet hat oder die sogar unbequem sein mag.