Ablauf meiner Tiergespräche:

Bitte notiere Dir alle Fragen, die Dir für das Tiergespräch auf dem Herzen liegen. Bei der ersten Kommunikation möchte ich Dich bitten, nicht zu viele Fragen zu formulieren. (maximal 5 Fragen)

Ich lege großen Wert auf respektvolle Dialoge mit Deinem Tier, daher möchte ich es nicht direkt mit Fragen „löchern“.

Konkret gestellte Fragen sind wichtig, weil viele Tiere sich erst dann zu den für Dich wichtigen Fragen äußern. Vor dem Tiergespräch können wir ein kurzes Telefonat führen um Deine Fragen zu besprechen –  Du hast auch die Möglichkeit, die Fragen per E-Mail an mich zu schicken.

Von Deinem Tiergefährten benötige ich:

  • das Geburtsdatum (wenn nicht bekannt reicht das vermutete Alter)

  • die Angabe, seit wann das Tier bei Dir lebt

  • den Namen

  • ein Foto, auf dem keine anderen Tiere oder Personen zu sehen sind 

Was es sonst noch zu beachten gibt:

Ich weise darauf hin, dass ich gemäß Ethik Code nur mit Tieren kommuniziere, deren Besitzer mich persönlich mit dem Gespräch beauftragt haben!

Bitte sorge während der Kommunikation für einen störungsarmen Rahmen. Es fällt z.B. schwer, mit einem Hund zu kommunizieren, der sich auf einem Agility-Turnier befindet.

Ich arbeite nach dem Ethik Code von Penelope Smith. Eine achtsame und auf gegenseitigem Respekt beruhende Kommunikation ist für mich selbstverständlich. Daher nehme ich mir für jede einzelne Kommunikation viel Zeit.
Ich unterliege der Schweigepflicht und behandle den Inhalt der Tierkommunikation absolut vertraulich.

In der Regel verhalten sich die Tiere während der Kommunikation recht entspannt. Es gibt kein typisches Verhaltensmerkmal.

"Was Tierkommunikation ist und was nicht."

 „Tierkommunikation ist keine Energieheilung, keine tiermedizinische Diagnose, keine Behandlung, keine Erste-Hilfe-Maßnahme, keine Therapie, kein Allheilmittel." Christine Beckmann geb.Tetau

Notfall? Krankes Tier? Letzte Rettung??? - Ab zum Tierarzt, nicht zur Tierkommunikatorin!

Tierkommunikation ersetzt keinesfalls eine tierärztliche oder fundierte naturheilkundliche Diagnose und Behandlung. Eine gute Tierkommunikatorin kann aber durchaus einen präzisen Eindruck vermitteln, wie sich das Tier fühlt.

Das kann für die weitere Behandlung sehr nützlich sein. Tiere wissen normalerweise das über sich, was medizinische Laien über ihren eigenen Körper eben wissen – sie sind nicht automatisch hellsichtig oder gar allwissend. Generell gilt: Die Tierkommunikatorin weiß nur, was das Tier weiß. Sie kann nichts diagnostizieren, sondern nur Wahrnehmungen beschrieben.


Informiere Dich hier weiter über Christine Tetau:
https://tierkommunikation.de